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StMI: Herrmann bei Amtseinführung des neuen Kanzlers der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Bayerns Innen- und Bauminister Joachim Herrmann bei Amtseinführung des neuen Kanzlers der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg: Mit Christian Zens gewinnt die Uni einen versierten Manager – Uni Aushängeschild für Spitzenwissenschaftler – Baumaßnahmen ganz oben auf der Agenda

Mit Christian Zens gewinnt die Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen (FAU) einen versierten Kanzler, ist sich Bayerns Innen- und Bauminister Joachim Herrmann sicher.

„Denn während Ihrer zehn Jahre an der Spitze der Europa-Universität Viadrina haben Sie in vielen Bereichen Pionierarbeit geleistet“, so Herrmann bei der Amtseinführung des neuen Kanzlers in Erlangen.

Obwohl die FAU mit ihren 40.000 Studierenden und knapp 10.000 Beschäftigten rund zehnmal größer als die Viadrina sei, „werden Sie mit Ihrem Elan und mit Ihrem reichen Erfahrungsschatz den Wandel der FAU zu einem modernen Dienstleister weiter vorantreiben.“ Herrmann ist zuversichtlich, dass Zens die Uni als ‚Manager des Wandels‘ zukunftsweisend weiterentwickelt:

„Er ist genau der Richtige für die räumliche Neuordnung, die der Universität bevorsteht.“

Rd. € 400 Mio. hat der Freistaat Bayern in den letzten zehn Jahren für den Aus- und Umbau der FAU investiert. Für Herrmann ist das gut angelegtes Geld.

Herrmann: „Das ist die beste Investition in die Zukunft. Mit Erlangen haben wir ein neues Aushängeschild für Spitzenwissenschaftler und damit Bayerns internationale Wettbewerbsposition weiter ausgebaut.“

Neben dem Ausbau der Serviceorientierung der Universitätsverwaltung stünden beim neuen Kanzler die Baumaßnahmen der FAU ganz oben auf der Agenda. Bereits vor seinem Amtsantritt habe sich Zens bei der Bauverwaltung einen Überblick über den Beantragungs- und Bautenstand verschafft. Herrmann versicherte Zens nicht nur eine gute Zusammenarbeit, sondern auch die Unterstützung des Freistaats.

„Die FAU ist ein bedeutendes Aushängeschild für Franken und ganz Bayern. Um ihre zukunftsweisende Entwicklung sicherzustellen, ist ihre räumliche Neuordnung bereits in vollem Gange.“

StMI, Pressemitteilung v. 31.03.2017