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StMGP: Bayerns Gesundheitsministerin beim Spatenstich für Erweiterung des Klinikums Kulmbach

12. April 2017 by Klaus Kohnen

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml setzt auf den weiteren Ausbau der medizinischen Versorgung auch in ländlichen Regionen. Huml betonte am Mittwoch anlässlich des Spatenstichs für den Erweiterungsbau Süd am Klinikum Kulmbach:

„Mit diesem symbolischen Akt erfolgt der Startschuss für ein Bauprojekt, mit dem das Klinikum einen entscheidenden Schritt in die Zukunft macht. Die Neubauten, die hier in den kommenden Jahren entstehen, werden nicht nur die Bedingungen für die Patientenversorgung deutlich verbessern, sondern auch das Erscheinungsbild des Klinikums nachhaltig prägen.“

Das bayerische Gesundheitsministerium fördert den Erweiterungsbau Süd am Klinikum Kulmbach mit rd. € 34 Mio. Im Zuge der Baumaßnahme sollen zum einen hochmoderne Pflegestationen auf vier Ebenen entstehen.

Huml unterstrich: „Künftig wird es am Klinikum Kulmbach nur noch 1- und 2-Bett-Zimmer geben. Außerdem können in ausreichender Anzahl Isolierzimmer und behindertengerecht ausgestattete Patientenzimmer geschaffen werden. Mit der Maßnahme können auch die im Jahr 2015 anerkannten 30 zusätzlichen Betten umgesetzt werden, so dass das Klinikum Kulmbach künftig über insgesamt 480 Betten verfügen wird. Auch dies ist ein Resultat des außerordentlichen Zuspruchs, den das Klinikum in der Bevölkerung genießt.“

Neben den Pflegestationen wird im Erdgeschoss ein Behandlungszentrum für einbestellte Patienten geschaffen, das eine Funktionseinheit mit den Räumen der Unfallchirurgie bildet. In den darunter liegenden Ebenen wird neben einigen Ergänzungsflächen insbesondere das Zentrallabor neu errichtet. Die Ministerin ergänzte:

„Der dabei entstehende Baukörper wird ein neues architektonisches Zeichen setzen, das im zweiten Schritt durch den geplanten Neubau West seine gestalterische Vollendung findet. Für uns beginnt damit ein neues Kapitel in der Baugeschichte des Klinikums Kulmbach.“

Das jetzige Konzept ist 2015 auf Anregung des bayerischen Gesundheitsministeriums und der Regierung von Oberfranken zustande gekommen. Diese hatten den Krankenhausträger aufgefordert, seine ursprüngliche Planung unter Berücksichtigung der gestiegenen Anforderungen noch einmal zu analysieren und zu überarbeiten.

Huml fügte hinzu: „Das Ergebnis dieser Konzeptprüfung kann man nur als gelungen bezeichnen. Deshalb hat der Freistaat seine ursprünglich zugesagte Fördersumme i.H.v. rd. € 14,6 Mio. auch mehr als verdoppelt. Die jetzige Planung wird auch den allein im vergangenen Jahrzehnt um fast 50% gestiegenen Patientenzahlen gerecht. Der wesentliche Unterschied zur ursprünglichen Planung besteht darin, dass nun der gesamte Pflegebereich mit einbezogen wurde und die vorhandenen Strukturen in mehrfacher Hinsicht grundlegend verbessert werden. Für die medizinische Versorgung der Menschen in der Region ist dieses Bauprojekt ein Meilenstein.“

StMGP, Pressemitteilung v. 12.04.2017

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