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StMGP: Gesundheitsministerin Huml bei Grundsteinlegung am Krankenhaus Tirschenreuth

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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml setzt auf Investitionen in moderne Standards an bayerischen Kliniken. Huml betonte am Donnerstag anlässlich der Grundsteinlegung für Erweiterungen der Operationsabteilung und der Notaufnahme: „Gemeinsam mit den Kommunen stellt Bayern für die Baumaßnahme allein am Krankenhaus Tirschenreuth Fördermittel in Höhe von beinahe € 21 Mio. zur Verfügung. Mit der Grundsteinlegung heute werden notwendige Modernisierungen in der Notfallversorgung und im OP-Bereich umgesetzt. Das kommt einer besseren Patientenversorgung zu Gute.“

Die Maßnahmen umfassen die Errichtung eines Anbaus einschließlich Umbauten zur Erweiterung und Umstrukturierung der Operationsabteilung und der Notaufnahme. Zudem ist ein Anbau im Innenhof zur Erweiterung der Funktionsdiagnostik und Endoskopie vorgesehen.

Die Ministerin ergänzte:

„Die Förderpolitik des Freistaates zielt darauf ab, unsere Krankenhäuser bei ihrem Erneuerungsprozess nach Kräften zu unterstützen. Mit zusätzlichen Räumen und einer neuen Abklärungseinheit setzt die Notaufnahme des Krankenhauses die Anforderung einer optimalen Patientenversorgung um. Die baulichen Maßnahmen im OP-Bereich tragen zudem zu einer erheblichen Aufwertung der Abteilung bei.“

Huml betonte:

„Ziel meiner Gesundheitspolitik ist es, dass in allen Landesteilen Bayerns eine moderne medizinische Versorgung zur Verfügung steht. Das Krankenhaus Tirschenreuth ist dabei ein unverzichtbarer Eckpfeiler in der Region. Entscheidend für den Erfolg eines Krankenhauses sind neben Bau und Ausstattung aber die Menschen, die hier täglich arbeiten. Ein Krankenhaus lebt vom Einsatz der Mitarbeiter. Dieses Engagement verdient vollste Anerkennung.“

StMGP, Pressemitteilung v. 29.06.2017